Was, wenn Sie durch einen Unfall oder eine Krankheit eine Ihrer Grundfähigkeiten verlieren?
Grundfähigkeitsversicherung einfach erklärt!
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Jetzt anrufenWas ist eine Grundfähigkeitsversicherung?
Wann ist eine Grundfähigkeitsversicherung sinnvoll?
Welche Grundfähigkeiten sind versichert?
Sprechen
Hören
Sehen
Stehen
Der Gebrauch von Händen oder Armen
Greifen und Halten
Die Orientierung
Der Gleichgewichtssinn
Sitzen
Fingerfertigkeit
Intellekt
Dazu gehören:
Treppen steigen
Gehen
Bahn- und Autofahren
Radfahren
Beugen, Tragen und Heben
Bücken und Knien
Schieben und Ziehen
Arbeit am Bildschirm
Schreiben
Touchscreen
Bedienung einer Tastatur
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Wo liegt der Unterschied zwischen einer Berufsunfähigkeitsversicherung und einer Grundfähigkeitsversicherung?
Ist die Grundfähigkeitsversicherung eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung?
Was kostet eine Grundfähigkeitsversicherung?
Handelt es sich nur um eine Grundfähigkeitsversicherung oder ist es eine Kombination mit einer anderen Versicherung?
Wie umfangreich ist der Schutz der Versicherung und welcher Tarif wird gewählt?
Solide absichern
Was ist bei einer Grundfähigkeitsversicherung zu beachten?
Genau geprüft werden sollte immer die Definition „Verlust“ bei den persönlich relevanten Grundfähigkeiten. Dabei ist es wichtig, konkret an den Arbeitsalltag zu denken.
Ebenso wichtig ist es, auf die sogenannten Nachversicherungsgarantien zu achten, und zwar ohne Gesundheitsfragen oder eine neue Gesundheitsprüfung. Auf diese Weise kann der Versicherungsschutz immer an die veränderten Lebensumstände flexibel angepasst werden.
Ein weiterer Punkt von Bedeutung ist es, eine Rente zu vereinbaren, die möglichst 60 Prozent des Bruttoeinkommens ausmacht. Zudem sollte die Versicherung bis zum Beginn der Rente abgeschlossen werden.
Grundsätzlich ist der Einstieg in die Grundfähigkeitsversicherung leichter als der Zugang zu einer BU. Versicherte sollten unbedingt beachten, die Gesundheitsfragen immer wahrheitsgemäß zu beantworten. Ist das nicht der Fall, dann kann die Versicherung eine Leistung im Schadensfall ablehnen.
Der Fähigkeitenkatalog
Wer nicht mehr in der Lage ist, für fünf Minuten freihändig auf einer Leiter mit drei Stufen zu stehen.
Wer nicht mehr mindestens 20 Minuten auf einem Stuhl ohne Lehne sitzen kann.
Wenn die restliche Sehstärke unter fünf Prozent gesunken ist oder das Gesichtsfeld unter 15 Grad liegt.
Beispiele für Leistungsfälle sind unter anderem:
Vielfach werden die Fähigkeiten auch in zwei Gruppen aufgeteilt. Im Fähigkeitenkatalog A sind dann das Sprechen und das Sehen sowie der Einsatz der Hände zu finden. Wenn eine dieser Fähigkeiten verloren geht, wird die vereinbarte Rente von der Versicherung bezahlt. Alternativ zahlt die Versicherung auch, wenn drei Fähigkeiten aus dem Katalog B wegfallen.
In der Regel gehören dazu:
Gehen, Hören, Sitzen und Knien sowie Bücken, Treppen steigen, Stehen oder das Bewegen der Arme zählen zu dieser Kategorie, zudem noch Tragen und Heben sowie Autofahren. Alle, die zwar nicht mehr gehen können, aber noch in der Lage sind, zu sitzen, bekommen bei diesen wenig empfehlenswerten Versicherungen kein Geld.
Wie gut ist die Psyche versichert?
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Gibt es eine mögliche Option zum Wechsel in die Berufsunfähigkeitsversicherung?
Wie lang ist der sogenannte Prognosezeitraum? Das heißt, wie lang ist der Zeitraum, in dem die Fähigkeit aller Voraussicht nach nicht mehr abgerufen wird?
Gibt es die Option von Nachversicherungen, damit der Schutz im Laufe eines Berufslebens immer flexibel gehalten werden kann?